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Reisenotizen

  • Epidaurus war in der Antike das, was man heute ein Heilbad oder eine Kurstadt nennen würde. Wunderbar erhalten ist das Theater, der Rest sind die üblichn Grundmauern und Säulenreste. Die Anlage bestand aus Theater, Gymnasium, Tempelbezirk mit Säulengang, Tempeln für Apollon und Asklepios/Äskulap, Grab desselben und einem Gästehaus. Die Anlage wurde später von den Römern…

    2.8. Epidauros
  • Der heutige Morgenspaziergang (8:00 auf stehen, ins Auto und los): Hier sind wir also in einer sehr frühen Phase der griechischen Kultur: 1500 bis 1100 v.C. Die mykenischen Hochkultur hat also, neben vielen kunstvollen Gegenständen und Grabbeigaben dieses schöne Tor zur Königsburg/Stadt hinterlassen. Leider fehlen die Löwenköpfe. Ansonsten sehen wir die Grundmauern deanachr Gebäude, Schachtgräber,…

    1.8. Mykene – Löwentor
  • Wir haben uns mit Christiane und Lutz verabredet, die ebenfalls in Griechenland sind. Das Bild oben entstand in der Nähe von Lutz Sommerhaus. Wir sind eine steile Straße hochgefahren, haben festgestellt dass wir falsch waren und sind rückwärts wieder runtergerollt. Die beiden Steine, die man auf dem Bild sieht, waren ein erster untauglicher Rettungsversuch.. Dann…

    29.-31. Gythio
  • Erster Punkt auf der Griechenland Liste: Wiederfinden des Restaurants in der Nähe von Patras mit dem riesigen Olivenbaum im Biergarten. Et voila: Dann das erste griechische Bier, Salat, Sardinen usw. – köstlich!

    28. Patras
  • Es erscheint mir so, als ob alle Raucher, die es noch gibt, sich auf der Fähre von Ancona nach Patras versammelt haben. Und viele Hundebesitzer, Hunde müssen nicht mehr im Käfig gehalten werden und spazieren an Deck. Mittag und Abendbrot sind dank vorherigen Einkaufs bei Gennari hervorragend: Salami, Peccorino, Parmesan, schwarze Oliven, Tomaten, Pfirsich und…

    27./28. Die Fähre