Uncategorized – InsNetz.org https://insnetz.org Reisenotizen Wed, 24 Sep 2025 14:34:00 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://insnetz.org/wp-content/uploads/2020/06/favicon.ico Uncategorized – InsNetz.org https://insnetz.org 32 32 Polens Ostseeküste 07.07. bis 17.07.25 https://insnetz.org/2025/07/polens-ostseekueste-07-07-bis-17-07-25/ Thu, 17 Jul 2025 10:33:50 +0000 https://insnetz.org/?p=1885 Am 7. Juli starten wir unseren Ostsee Urlaub in Stettin – Heimatstadt meiner Eltern und Großeltern.

Zunächst also für 2 Nächte ins IBIS Hotel in Stettin.

Narürlich haben wir uns neben den örtlichen Brauhäusern auch die Straßen angeschaut, in denen meine Großeltern wohnten. Zumindest heute ist das ein besonderes schönes Viertel mit Park, schlossartigem Rathaus, Botschaften usw.. Auch das Reihenendhaus von Fritz und Elsbeth gibt es noch, mittlerweile modernisiert und hübsch rausgeputzt.

Ansonsten ist Stettin eine ganz nette Stadt mit breiten Straßen, Grünanlagen, Wasser und Hafen, Cafés und kleinen Craftbier Brauhäusern. Als Piwo-Liebhaber ist man hier (genauso wie in Danzig) also genau richtig.

Das Wetter sollte sonniger werden, also endlich an die Küste. Unsere Vorstellungen von einem Campingplatz lassen sich realisieren, wir finden einen einfachen und nicht zu vollen Platz in Pogorzelica:

Die eigentliche Ostseeküste ist tatsächlich besonders schön: blaue Ostsee, weißer Sandstrand und Kiefernwald – wir glauben, sie steht unter Naturschutz. Keine Strandkaffees, keine Strandkörbe, keine Verkäufer oder Buden. Das alles kommt allerdings hinter dem Waldstreifen: Der Rest des Hinterlandes besteht aus Hotels, Appartements, Hüpfburgen, Dönerbuden und unzähligen Verkaufsständen, in denen man von pinkfarbenen Haar Extensions, Plastikspielzeug, Softeis, Tücher, Mützen bis hin zu Bier und Fish+Chips alles kaufen kann, was das Touri Herz begehren soll. Hölle!

Leichte Regenschauer werden vorausgesagt – wir bauen ab und fahren weiter, erstmal nach Kolberg,

Wir suchen eine kleine Pension, es tröpfelt bereits.

Tröpfelt?

Mittlerweile stürmt und regnet es. Wir promenieren trotzdem am Wasser bis zum Leuchtturm und retten uns dann ziemlich nass in ein griechesches Restaurant.

Erstmal fahren wir weiter nach Danzig, bevor wir unseren Badeurlaub an der See fortsetzen. Danzig ist nun wirklich eine wunderschöne Stadt mit weltoffenem europäsichem Flair. Die vollkommen zerstörte Innenstadt wurde wieder aufgebaut – nach alten Fotos. So detailgetreu, dass sogar die leicht verwitterten deutschen Fassadenbeschriftungen angebracht wurden.

Wir besuchen das 2. Weltkriegsmuseum und sind beeindruckt. Eine interessante und sehr gelungene Darstellung dieses Krieges, mal aus einer nicht deutschen Sicht. Unbedingt den Audioguide nehmen!

Abends möchte Nina vor dem obligatorischen Essen im Restaurant „Swojski Smak“ (polnische Küche und eine unglaublich lange Wodka Karte) gegenüber vom IBIS Hotel noch zu einen „Aussichtspunkt“ im Hafen mit lohnendem Ausblick auf Werften usw.. Die befinden sich aktuell auf einer Insel am gegenüber liegenden Ufer. Um uns herum nur verlassene Hafenbecken und alte Werftgebäude, teilweise mit antiken Maschinen.

Angelockt von merkwürdigen Skulpturen in einem der Hafenbecken …

… gerieten wir dann in ein Kulturzentrum, dass in einem weiteren ehemaligen Werftgebäude untergebracht war.

Eine offensichtlich lebendige Danziger Kunstszene hat dort Ateliers, Werkstätten und Ausstellungs- und Versammlungsräume. Alles wird offensichtlich intensiv genutzt. Wir wurden während der Besichtigung zu einer Live-Performance eingeladen – das nenne ich lebendige Kultur.

Dann wollen wir, weil das Wetter angeblich besser werden soll, wieder an die Küste. Und zwar an den östlichsten Punkt vor der russischen Grenze. Wir schlagen unser Zelt auf dem schmalen Landstreifen zwischen Nehrung und Ostsee auf.

Aber das Wetter wird nicht besser, sondern wir bekommen statt Sonnenschein nur dunkle Wolken und dringende Warnungen des polnischen Wetterdienstes auf unser Handy geschickt: Orkan, Regen, Stromausfall. Alles touristenfreundlich in englisch.

Wir haben die Nase voll und verlassen die Küste, um uns noch ein wenig im Inland umzusehen. Auf dem Weg nach Warschau machen wir einen Schlenker über die masurische Seenplatte. Dort liegt auch das ehemalige Führerhauptquartier Ost. Zunächst etwas unentschlossen – alte Bunkertrümmer im Wald anschauen? – machen wir aber dann doch noch einen Abstecher zur „Wolfsschanze“ . Das haben wir gut gemacht, denn auch dies ist eine interessante und informative Gedenkstätte, durch die ein perfekter Audioguide führt.

Deutsche Wehrmachtstruppen haben versucht, auf dem Rückzug alles zu sprengen – was trotz gewaltiger Sprengstoffmengen bei den Bunkern nicht wirklich zum Erfolg führte. Die Baracke des „20. Juni Attentats“ allerdings ist völlig zerstört worden. Die Szene wurde aber anschaulich in einer erhaltenen Baracke nachgebaut.

Wir landen abends in einem teuren kleinen Hotel an einem der vielen masurischen Seen. Dort essen wir zu Abend und übernachten auch dort.

Morgens dann weiter nach Treblinka. Hier haben die deutschen Truppen bei der Spurenbeseitigung ordentlich gearbeitet: Es gibt keine erhaltenen Gebäude des Vernichtungslagers. Durch Interviews mit den wenigen Überlebenden hat man die Lage der Vernichtungsanlage und der Massengräber lokalisiert. Es gibt ein kleines Museum und eine Gedenkstätte im Wald, die Gleisanschluss, Baracken, Gaskammern und Gräber mit Steinfeldern andeutet.

Dann fahren wir weiter nach Warschau. Auch hier ist die komplett zerstörte Altstadt liebevoll wieder aufgebaut worden.

Die Lage des ehemaligen Warschauer Ghettos ist durch Gedenktafeln auf den Fußwegen gekennzeichnet.

Die Nazis hatten das Ghetto eingezäunt und als Sammellager für das Vernichtungslager Treblinka genutzt.

Auch – oder gerade – in Polen gibt es eine rechte Szene. Wir sahen eine Demo gegen Ausländer, deren Teilnehmer teilweise vermummt durch die Fußgängerzone marschierten. Das Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt.

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Familientreffen Freiburg im Januar https://insnetz.org/2025/01/familientreffen-freiburg-im-januar/ Tue, 14 Jan 2025 14:08:12 +0000 https://insnetz.org/?p=1862 Katharina wollte endlich Constantins neue Wohnung sehen, genauso wie Vera und Fabian. Also besuchten wir in den letzten Tagen der Weihnachtsferien vom 9. bis 12. Januar Consi in Freiburg. Wir reisten alle mit Zug an – Vera, Fabi, Laila mit ICE und wir mit Nahverkehrszügen/58 € Ticket. Klappte mit etwas Verspätung bei uns. Wir bezogen unser Zimmer, holten alle gemeinsam Consi ab um dann im afganischen Restaurant neben dem StayInn den Abend zu beschließen. Laila benahm sich hervorragend – mit ihr ist Essen gehen kein Problem.

Freitag – Consi arbeitet und wir frühstücken im Guesthouse. Fabi hat Brötchen etc. besorgt – es gibt sogar das für Nina elementare Frühstücksei! Danach Stadtbesichtigung (ein Euphemismus für shoppen gehen). Später gemeinsames Kochen – Fabi hatte sich in einer schlaflosen Phase der letzten Nacht Spaghetti mit Gorgonzola/Sahne Sauce vorgestellt. Laila schlief dann schon mal in Riesenbett von Consi. Nachdem Laila et al gegangen waren, bearbeitete Nina noch die neuen Vorhänge und Consi und ich verlegten Kabel im Schreibtisch.

Samstag stand eine Wanderung zum Schlossbergturm auf dem Vormittagsprogramm. Vorbereitung für Laila:

Kaltes und sonniges Wetter, ein für den Kinderwagen etwas steiler Anstieg und eine schöne Aussicht über Freiburg und Umgebung.

Danach Spielplatzbesuch mit und für Laila und endlich (nach einigen Hindernissen) ein gemütliches Wirtshaus. Kathi kam dann auch dazu.

Am Sonntag noch ein gemeinsames Frühstück bei Consi mit Baguettes von der kleinen Boulangerie um die Ecke. Rückfahrt nach FB war unproblematisch.

Fazit: Ein paar schöne Tage mit allen zusammen.

Verschiedenes

https://www.stayinn-freiburg.de/de/hostel-gaestehaus/ relativ große Zimmer, Bad mit Fußbodenheizung! und nette Leute in der Rezeption.

https://www.kucci.org afganissche Küche, lecker und preiswert.

https://www.grosser-meyerhof.de Gemütliche Kneipe/Restaurant mit badischer Küche – alles gut und nicht teuer.

https://dimitra-freiburg.de/ typisch deutscher Grieche 🙂 Viel Ouzo und ein riesen Bifteki unter einem See aus Pilzsauce … aber die Vorspeisen waren gut.

Und die wunderbare fanzösische Bäckerei: La Baguette de ma mère GmbH, Eschholzstraße 36 – super Baguettes, Eclairs usw.

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Paris 14.10.- 18.10.24 https://insnetz.org/2024/10/paris-14-10-18-10-24/ Wed, 16 Oct 2024 19:05:42 +0000 https://insnetz.org/?p=1797 Wir fahren diesmal mit dem Auto und kommen ca. 16:00 Uhr im F1 Montreuil an. Aus Versehen haben wir im Sparwahn ein Zimmer ohne Bad und Dusche geordert. Wir können erst am nächsten Tag upgraden…

Montagabend. Nach der langen Autofahrt ein langer Spaziergang:

Zu Fuß zum Place de la Bastille.

Zu Ninas schönen Erinnerungen an ihre Studentenzeit gehören die „Flöten“, die man in jeder Kneipe zusätzlich zu Bier oder Wein ordern konnte (also Baguette mit irgendetwas drauf). Auf unserem Rückweg machten wir Pause in einem Bistro und Nina entdeckte ein original französisches Croque Moinseur auf der Karte. Es spielt bei ihr in der selben Liga wie eine Flöte! Ich durfte probieren; es war wirklich lecker. Die meisten Gäste aßen eine Kleinigkeit und tranken entgegen dem gängigen Vorurteil Bier. Und das gab und gibt es auch in vielfältigen Varianten – Nina nahm ein Pils und ich ein leckeres IPA.

Dienstag

Als Erstes stand der Erwerb einer 3-Tages-Metrokarte an, in der Pariser Innenstadt Auto zu fahren und zu parken ist viel zu aufwändig. Das Ticket war problemlos am Schalter als kleines Pappkärtchen zu bekommen, ganz klassisch wie in alten Filmen :-), pP ca. 30 €. Dann weiter zur „Prachtstraße der elysischen Felder“. Ein paar Stationen mit der Metro, die Züge der Linien 1 und 9 fahren im Abstand weniger Minuten, sehr komfortabel! Wir suchten ein passendes Cafe zum Frühstück. Während dessen fuhr dann eine wirklich lange Kolonne schwerer schwarzer Limousinen und Kleinbusse, eskortiert von Blaulicht Motorrädern, am Cafe vorbei. Der Kellner erläuterte lakonisch: „Le Président“.

Anschließend ein kurzer Schlenker zum Arc de Triumph …

… und dann zum Eifelturm.

Top 3 Sightseeing Events abgehakt. Zurück zum Voltaire für eine kurze Suche nach einem Jackett für später, aber ohne Erfolg. Abends dann ohne Jackett und Schlips ins Crazy Horse – wenigstens Nina war angemessen angezogen. Im Eintrittspreis war auch eine Flasche Champagner enthalten, nicht schlecht! Die Show hatte dann etwas eigentümlich Antiquiertes, kam aber trotzdem beim Publikum gut an.

Danach ganz profan noch ‚Fish und Chips‘ am Place de Nation.


Mittwoch

Spaziergang durch die Tuillerien, Frühstück im Cafe

(auf dem Foto ist nur der Rest zu sehen 🙂 und dann ins Musee d‘ Orsay:

Stadtbummel, Cafe und schließlich Abendessen am Place de Nation im Chez Addi & Ida.

Donnerstag

Nach einem petit dejeuner (diesmal wirklich petit: nur Kaffee u. Croissant) in einem der unzähligen kleinen Cafés an den Straßenecken besuchen wir noch einmal das ‚Musee des Arts und Metiers‘. Super ist das Focaultsche Pendel, es ist in dem besonders schönen Teil des Museums in der ehemaligen Kirche installiert.

Ist das Pendel lang und schwer genug (so wie hier), dann kann man sehen, wie sich die Erde unter dem langsam schwingenden Pendel weiter dreht.

Am Centre Pompidou vorbei schlendern wir zur Kathedrale Notre Dame. Sie ist noch immer teilweise eingerüstet, aber an der Stirnseite ist eine kleine terrassierte Tribüne aufgebaut, von der man einen schönen Blick auf die Türme und das Portal hat.

Von dort aus machen wir einen kleinen Spaziergang durch das Cartier Latin zur Sorbonne, die Montaigne mit freundlichem Blick bedenkt.

Ein bisschen weiter hat Hemingway mit Familie gewohnt als er noch nicht berühmt war. Das Haus, in dem sich die Wohnung befand, ist aber mitsamt der Hausnummer verschwunden. Allerdings gibt es noch die Bar an der Ecke: ‚La Closerie des Lilas ‚ ( Closerie übersetzt Google mit Schrank – sinngemäß heißt es wohl ‚Der kleine Fliedergarten‘). Das Preisniveau dürfte sich seit dem Zwanzigern des letzten Jahrhunderts deutlich geändert haben: Wir konnten uns gerade so ein kleines Bier und einen Tee leisten …

Abends zum Konzert in den Jazzclub Riv38. Als wir in den winzigen Gewölbekeller hinabsteigen, wird uns klar, dass wir vor 5 Jahren auch schon hier waren. Damals kamen wir etwas spät und saßen in dem vollen Keller auf Mikrohockern an der Wand. Diesmal waren wir etwas früher da und konnten auf unwesentlich größeren Puppenstuben-Sesseln Platz nehmen. Egal, es war jedenfalls auch diesmal wieder sehr gut.

Auf dem Rückweg nehmen wir in einigen der zahllosen Bars auf dem Weg noch ein paar Abschiedsgetränke, morgen geht’s wieder zurück nach Friedberg.

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Freiburg 07.08.-09.08.24 https://insnetz.org/2024/09/freiburg-07-08-09-08-24/ Sat, 07 Sep 2024 17:28:24 +0000 https://insnetz.org/?p=1739 Parma 05.08.-07.08.24 https://insnetz.org/2024/09/parma-05-08-07-08-24/ Sat, 07 Sep 2024 17:26:53 +0000 https://insnetz.org/?p=1732 Chinque Terre 02.08.-05.08.24 https://insnetz.org/2024/09/chinque-terre-02-08-05-08-24/ Sat, 07 Sep 2024 17:25:03 +0000 https://insnetz.org/?p=1730 Geburtstag 🙂

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Ercolano, Viterbo 29.07-02.08.24 https://insnetz.org/2024/08/ercolano-viterbo-29-07-02-08-24/ Fri, 02 Aug 2024 07:55:45 +0000 https://insnetz.org/?p=1700 29.07. B&B Eracle in Ercolano

Abendbier in der Bar in Portici, Abends Olympia Schwimmwettbewerb im Fernsehen mit den Jungs (Medizinstudenten aus FfM, beide sahen genauso wie die Schwimmer aus – der eine war es auch tatsächlich und hatte an den DM teilgenommen.

30.07. Herculaneum, Nachmittagsruhe mit Olympia, Suche nach The Owl :), Abendbier in Straßenbar und dann im Zimmer:

Panik: Handy nicht da! Zurück zur Bar – schon geschlossen!

31.07.

Morgens zur Bar, der Besitzer reicht uns mein Handy! Super nette Leute und große Erleichterung!

Bahnfahrt nach Neapel, Stadtbummel bis zum Hafen, Besichtigung der Kapelle, Rückfahrt und Abendessen: Suche nach Circo Zeno und Casa di Campagna – MC Donalds auf italienisch.

01.08.

Abfahrt nach Norden, Zielsuche während der Fahrt.

Wir steuern das B&B Al Cardinale in Viterbo an. Beeindruckender mittelalterlicher Stadtkern, Kathedrale und zeitweise Papstsitz und viele Bars und Restaurants die ab 20:00 plötzlich sehr belebt sind.

02.08. Frühstück und Abfahrt nach Chinque Terre.

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Camp Le Due Barche 26.-29.07. https://insnetz.org/2024/07/camp-le-due-barche-26-28-07/ Mon, 29 Jul 2024 11:13:29 +0000 https://insnetz.org/?p=1697 https://maps.app.goo.gl/zjrtqM7AeaGtXF5f9

Nicht sehr groß, jeder Platz von vier schattenspenden Eukalyptus Bäumen begrenzt, Bar mit kaltem Bier und alles sehr gut organisiert. Der nächste Ort ist ein paar km entfernt, günstige Voraussetzung für ein paar Tage Nichtstun. Wichtig war noch ein Fernseher für die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele – und den gab es!

Also haben wir ein bisschen Olympia geschaut, gebadet, gekocht, gelesen, Bier getrunken usw..

Highlights: Im Nachbarort Gemüse, Brot und Käse einkaufen und am Sonntag für einen Tag Strandliegen und Sonnenschirm mieten (18€!!). Gestern war trübes Wasser mit fiesen violett gerandeten Quallen – wie Brennnessel-Berührung. Heute war wieder alles klar und ohne Meerungheuer.

29.07

Zeltabbau, Baden, Duschen und Aufbruch

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Felloniche -25.07.24 https://insnetz.org/2024/07/felloniche-25-07-24/ Wed, 24 Jul 2024 10:32:31 +0000 https://insnetz.org/?p=1669

Camping Villa Paradiso bei Felloniche ist ein kleiner Campingplatz mit Kakteen-Inseln, bepflanzten Booten, Tontöpfen etc. Schattige Plätze, heruntergekommene Einrichtungen aber nettes Personal.

Vor der Küste ankerten immer mal wieder Ausflugsboote, von denen aus die Menschen bei lauter Musik (die auch am Strand bei gleicher Lautstärke zu hören war) ins Wasser sprangen.

Ausflug nach Maria de Leuca, dem südlichsten Ort auf dem „Absatz“.

Tradidtional Band zu Primitivo

Ausflug nach Gallipoli

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Bari 22.07.24 https://insnetz.org/2024/07/bari-22-07-24/ Wed, 24 Jul 2024 10:24:55 +0000 https://insnetz.org/?p=1667 B&B Breakfast: ein super großes Zimmer, mit Frühstück 90€!

Abends:

Ristorante al gusto antica: zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass der Ober permanent entscheiden wollte, was wir zu bestellen hätten. Es stellte sich allerdings heraus, das fast alles andere nicht bestellbar war …

Steam : gutes IPA Bier, nette Kneipe.

Vormittags: Besuch der Innenstadt bzw. der Einkaufzentrums. Bikini für Nina (gefühlt 3 Stunden) u. Birkenstocks für mich (2 Minuten!).

Basilka San Nicola in Bari
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