Kategorie: Italien 2021

  • Finale: Zen und die Kunst, eine Zeltausrüstung zu verpacken

    Finale: Zen und die Kunst, eine Zeltausrüstung zu verpacken

    Campen kann man auf verschiedene Arten: Wohnmobile, Wohnwagen, Hauszelte, Dachzelte und so weiter. Kühlboxen, Hängematten, Kochzelte, Liegen, Sonnenschirme – es gibt keine Grenze nach oben. Die Grenze nach unten ist der nackte Mensch – das ist allerdings selbst auf Reisen in den immer wärmer werdenden Süden in unserer Zeit nicht mehr zulässig und akzeptabel.

    Es gilt also eine angemessene Ausstattung zu finden die so klein wie nur möglich für das geeignet ist, was man tun will. Wir haben sie so definiert:

    1 kleines Zelt (3 Leichtmetallstangen, 2 kleine Apsiden als Augang = Vaude Campo Grande 3-4P)
    1 Luftmatraze mit Laken, zwei Kissen, zwei Schlafsäcke als Decken
    1 Klapptisch, 2 Klappstühle
    1 Alu-Küchenkiste mit Geschirr, Besteck und Lebensmitteln
    1 zweiflammiger Gaskocher und 3 Edelstahlkochtöpfe
    1 Abwaschschüssel, Geschirrtücher, Leine, Klammern, Rei in der Tube
    1 Reisetasche pro Homo Sapiens,
    9 kg Trockenfutter, Schlafteppich, Schüsseln, Leine pro Caniformia
    1 Kiste Bücher und noch Kleinigkeiten: Lampe, Werkzeug, Klappspaten, Klopapier etc.

    Dazu ein Auto, das klein genug ist, um eine italinische Bergstraße zu befahren, schnell genug um auch mal Strecke zu machen, bequem genug, um 10 Stunden Fahrt zu überstehen und groß genug um einem mittelgroßen Hund ein angemessenes Abteil zu bieten – kurz gesagt, ein BMW 318i Touring.

    Das alles ist aber nur äußerer Umstand – was wirklich zählt ist die Einstellung, die Herangehensweise – vielleicht Achtsamkeit. Wen es interessiert, der lese das Buch von Pirsig „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten“ (… ja der Beitragstitel ist eine Reverenz ) aus den 70igern, das wiederum Herrigels „Zen in der Kunst des Bogenschießens“ referenziert: Der optimale Zeitpunkt zum Lösen der Bogensehne zum Abschießen des Pfeils …

    … bei uns wird er immer wieder auf’s Neue gefunden. Nina und ich sind ein Super Team. Wir ergänzen uns perfekt! Ohne viele Worte, auf jeden Fall ohne lange Diskussionen oder Anweisungen weiß jeder, was zu tun ist, denkt und optimiert. Es ist einfach befriedigend nein beglückend, wie alles ineinandergreift. Ein kompletter Zeltabbau mit Verpacken im Auto dauert 30 Minuten – die Reihenfolge des Einpackens und die Plätze, wo die Küchenkiste, die Reisetaschen, die Stühle und der Tisch hinkommen sind erprobt und bekannt, jedoch ohne Dogma – sukkzessive wird dieses oder jenes verändert und verbessert. Alles hat seinen Sinn. Die Küchenkiste steht so, dass ein 2. Frühstück während der Fahrt kein Problem ist. Ein Picknick mit Tisch und Stühlen an einem romantischen schattigen Platz? Natürlich kein Problem – weil vorgedacht.

    Für mich ist es jedenfalls immer wieder eine super Erfahrung mit Nina zusammen eine Zeltausrüstung zu verpacken … und gemeinsam, natürlich auch mit Lana, zu verreisen.


  • Intermezzo: Parma = Parmesan + Partisan

    Intermezzo: Parma = Parmesan + Partisan

    Aus Parma kommt nicht nur ein ganz anständiger Schinken sondern natürlich der einzigartige Parmesan oder Italienisch ‚Parmegiano Reggiano‘. Ein Hartkäse, der nicht nur Spaghetti zu einem Gericht macht, sondern sich auf Salat genauso gut macht wie auf einem Auflauf. Es lässt sich eine Menge darüber sagen, das meiste steht schon hier : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Parmesan

    Wir haben in ein kleinen Geschäft Parmesan gekauft und uns über die aufgedruckten Ziffern gewundert. Der Verkäufer erklärte uns die Altersklassen: 12, 24, 36 und so fort. Es handelt sich einfach um die Monate, die der Käse gereift ist. 48 wird als ’stravecchione‘ bezeichnet (auf Deutsch etwa abgelagert oder auch uralt). Wikipedia sagt: „72 Monate gereifter Parmigiano Reggiano ‚extra stravecchione‘ gelangt nur äußerst selten in den Handel, da nur sehr wenige Erzeuger ihren Käse sechs Jahre reifen lassen.“ In unserem kleinen Laden gab es aber als ältesten 101!

    Gennari

    Es war eine Freude und ein Genuss in diesem Laden einzukaufen, was natürlich an dem Angebot vor allem aber auch an ihm lag:

    Der Hoheprister dieses Tempels

    Und was alles Leckeres in diesem Tresen auslag: gegrilltes Gemüse, und leckere kleine Gaumenschmeichler, die gesammte Pallete dessen was auf eine gute italienische Antipasto-Platte gehört – die verschiedenen Schinken, Salami, natürlich verschiedene Parmesan und Peccorino. Auf den Regalen Pasta in jeder Form, Wein, Öl, selbstgemachte Liköre, Essig, Fertiggerichte, passierte Tomaten usw. und so fort. Ein Feinkostladen, wie er im Buche steht, in dem man gerne auch mehr Zeit verbringen kann und lernen, was in italienisch-englisch-Gebärdensprache gut erklärt wird. Leider wartete draußen – gesittet wie immer – Lana und der Terminplan: Abendessen im Park!

    Parmesan – da ist es nicht weit zu Partisan: in Parma steht zentral im Grünanlagengürtel vor dem Pilotta-Palast, ein Denkmal, das dem italienischen Partisan gegen den Nazi/Faschismus gewidmet ist. Außerdem gibt es Plätze und Straßen mit Partisanen Gedenktafeln.

    Monumento al partigiano

    Das macht doch irgendwie neugierig, wie kommt es, dass in Parma zentral so ein martialisches Denkmal aufgestellt wurde? Besonders in Parma stattgefundene Heldentaten konnte ich nicht finden, eine Interpretation nach etwas Recherche: Es scheint, wie häufiger, dass Bürgermeister und Provinz Governeur von Parma sich selbst ein (etwas verherrlichendes) Denkmal setzen wollten. Beide waren aktive Partisanen und als in den 50ern die Partisanen Verbände die Aufstellung eines Denkmals beschlossen …

    Das von Guglielmo Lusignoli – einem künstler aus Parma – entworfene und von Marino Mazzacurati gegossene Denkmal wurde von einer Jury unter mehreren Entwürfen ausgewählt und erhielt sogar in den 60ern einen nationalen Skulpturen Preis. Nun ja …ich finde, es würde auch gut nach Peking oder Moskau passen, oder?

    Unabhängig von diesem Denkmal ist es natürlich eine bewundernswerte und höchst eherenhafte Sache, sich als Partisan gegen die nationalsozialistische Besetzung ab 1943 gewehrt zu haben. Es gibt ein besonderes und bekanntes Lied, ich finde es viel berührender als das Denkmal:

    Bella Ciao

    Hier der Text auf Deutsch:

    Eines Morgens erwachte ich
    (An diesem Morgen bin ich aufgestanden)
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    Eines Morgens erwachte ich
    und fand den Eindringling vor.

    O Partisan, bring mich fort
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    O Partisan, bring mich fort
    Denn ich fühle, dass ich bald sterben werde

    Und falls ich als Partisan sterbe
    (Und falls ich in den Bergen sterbe)
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    Und falls ich als Partisan sterbe
    (Und falls ich in den Bergen sterbe)
    Dann musst du mich begraben

    Begrabe mich dort oben auf dem Berge
    (Und du musst mich begraben)
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    Begrabe mich dort oben auf dem Berge
    (Und du musst mich begraben)
    Unter dem Schatten einer schönen Blume

    Und die Leute, die daran vorbeigehen
    (Und alle jene, die daran vorbeigehen)
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    Und die Leute, die daran vorbeigehen
    (Und alle jene, die daran vorbeigehen)
    Werden mir sagen: „Welch schöne Blume!“
    (Und sie werden dann sagen: „Welch schöne Blume!“)

    Dies ist die Blume des Partisanen
    (Und dies ist die Blume des Partisanen)
    O Schöne, tschau, Schöne, tschau, Schöne, tschau, tschau, tschau!
    Dies ist die Blume des Partisanen
    (Und dies ist die Blume des Partisanen)
    Der für die Freiheit starb

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bella_ciao

  • 11.08. Parma

    Am 10.08. fuhren wir nach Parma.

    In Parma wohnen wir im Starhotel du Parc. Es liegt am Rand der Altstadt und wir orientieren uns erst einmal räumlich (wo genau sind wir?) und inhaltlich (was wollen wir machen und sehen?).

    Das Geburtshaus Toscaninis (Museum), das gleich um die Ecke liegt, hat leider Sommerpause und ist geschlossen.

    Das Hotel liegt an einem Park, durch den man direkt in die Altstadt gelangt.

    Im Park haben die Carabinieri ihren standesgemäßen Sitz

    Und schon sind wir am Palazzo della Pilotta. Er ist der unvollendet gebliebene Sitz der Familie Farnese. Wir wollen uns die Bibliothek ansehen, aber es gibt nur Tickets für den gesamten Komplex. Aufgrund der Hygieneregeln muss man den Palast auf vorgegebenem Weg durchqueren.

    Die Bibliothek Palatina

    Als nächstes war ich auf Gemälde oder Skulpturen vorbereitet. Irgendwas, was wir im Vorbeischlendern ansehen würden. Es kam anders. Wir standen plötzlich in einem Theater, „einem der schönsten Beispiele früher Bühnenkunst“.

    Hier sieht man, wie das Theater in das Gebäude eingefügt wurde.
    Der Publikumsbereich von unten

    Das Theater wurde aus Anlass einer Brautwerbung in den Pilotta-Komplex gebaut. Ranuccio Farnese wollte seinen ältesten Sohn mit einer Medici- Prinzessin verkuppeln. 1618 wurde das Theater fertiggestellt. Die Einweihung fand jedoch nicht statt, da Cosimo de Medici (Vater der Medici- Prinzessin) seine Parmareise aus gesundheitlichen Gründen absagte. Es wurde tatsächlich erst 10 Jahre später eingeweiht und insgesamt nur 9 mal als Veranstaltungsort genutzt. Schade.

    Weiter ging es durch die Galleria Nationale. Dies sind wir selektiv vorgegangen.

    Episoden aus dem Leben des heiligen Petrus

    Ich wollte mich mal hinsetzen und die einzig freie Sitzgelegenheit war vor diesem Bild, Episoden aus dem Leben des heiligen Petrus. Da habe ich mal gegoogelt. Petrus war vor seiner Heiligsprechung vor allem als Inquisitor tätig. Das hat ihm nicht nur Freunde beschert. Einem Mordanschlag ist er dann auch erlegen, was ihm immerhin die posthume Heiligsprechung eingebracht hat. Um diesen Umstand auch bildlich darzustellen, wird er üblicherweise mit einem Beil im Kopf dargestellt (großes Bild in der Mitte und unten, 3. v.r.).

    Alexander der Große fragt Diogenes, der in einer Tonne wohnt, ob er ihm einen Wunsch erfüllen könne. Kann er. Diogenes bittet ihn, aus der Sonne zu gehen.

    „Was für eine fies gemalte Taufszene“, dachte ich. Ist es aber nicht. Hier wird die Geschichte mit der Achillesferse dargestellt.

    Dann mussten wir uns mal wieder um unseren Hund kümmern, der die ganze Zeit hier gewartet hatte.

    Nach einer kurzen Mittagspause wollten wir die Camera del Correggio besuchen, aber dort wurde gebaut. Correggio bemalte auch noch Kuppelfresken in der Chiesa San Giovanni Evangelista. Aber auch hier ist seit November 2020 wegen Corona geschlossen.
    Aber was noch viel schlimmer ist: Die Gelateria K2 ist aus unbekanntem Grund geschossen.

    Diese Gelateria und der Dom waren die Hauptgründe für unseren Aufenthalt in Parma. Für K2 haben wir zum Glück eine ebenbürtige Alternative gefunden. Und der Dom war offen :).

    Unsere Italienreise geht leider langsam zuende. Ein paar Mitbringsel dürfen natürlich nicht fehlen. Dazu verweise auf das Intermezzo „Parma, Parmesan, Partisan“.

  • Intermezzo: Autostrada und ihre Benutzer

    Intermezzo: Autostrada und ihre Benutzer

    Das die italienische Autobahn grundsätzlich Gebühren kostet, ist ja bekannt (Ausnahme: im Süden sind sie kostenfrei). An den Auffahrten sind die aufwändigen Mautstellen – früher boten sie einer ganzen Mannschaft von KassierInnen Beschäftigung und Einkommen. Sie thronten in kleinen Häuschen neben der Straße , nahmen das Geld durch ein Fenster entgegen, gaben Wechselgeld heraus und öffneten schließlich die Schranke.

    Die Häuschen sind auch heute noch da, aber man steht nun vor einer wohnungstürgroßen Automaten Tafel, die irgendwie mit ihren vielfarbig blinkenden Lichtern, mechanische Klappen, Geräuschen, Beschriftungen und Stimmen (der Automat ist übrigens weiblich und Italienerin) an einen herbstlichen Rummelplatz erinnert.

    Zunächst muss der ankommende Autofahrer richtg manövrieren, nah ran und nicht zu weit nach vorne.

    Beliebter Anfängerfehler: zuviel Abstand zur Tafel!

    Dann den Schlitz zum Einzug des Biglieto finden (Hilfestellung für Ungeübte: ganz links, unter dem – im günstigsten Fall – grün blinkenden Dreieck, dass darauf zeigt.) Dann wird auf einem der vielen Displays die zu bezahlende Summe angezeigt und von der automatischen Italienerin angesagt. Es beginnen weitere Lampen und Hinweispfeile zu leuchten und zu blinken ( wer vor 40 Jahren schon mal Flipper gespielt hat und jemals die magische Punktzahl erreicht hat, kennt diesen Anblick). Jetzt heißt es für den Neuling Ruhe bewahren, denn es ist eigentlich ganz einfach: es öffnet sich – aufwändig illuminiert – die Klappe für Münzeinwurf, der Einschubschlitz für Geldscheine wird aktiviert und ein separater kleiner Bereich zum Bezahlen mit einer EC oder Kreditkarte mit Tastatur zum Erfassen der PIN weist auf sich selbst durch blinkende Lampen hin. Jetzt gilt es! Höchste Konzentration und schnelle Reaktion sind gefragt – ansonsten mahnt die automatische Italienerin: „Introdure spagethi!“ oder so ähnlich. Also den vom Beifahrer vorbereiteten Geldschein einschieben (im Falle einer Ablehnung mehrfach wiederholen) und nach erfolgreichem Einzug sofort die Wechselgeldklappe finden – eigentlich kein Problem – wäre man nicht von den blinkenden Lampen abgelenkt, Münzen sind leicht durch lautes Klappern zu orten. Die Scheinausgabe ist rechts daneben, etwas versteckt. Hat man alles richtig gemacht, wird man mit einem freundlichen „Ariverderci“ entlassen und die Schranke öffnet sich.

    Den anderen Fall will ich hier gar nicht beschreiben und überlasse es der Phantasie des geneigten Lesers, was passiert, wenn zum Beispiel ein abgelehnter und wieder ausgespuckter 50€ Geldschein zu Boden fällt. Die Autotür kann man nicht öffnen ( siehe oben). Vorwärts geht nicht – Schranke! Rückwärts ebenfalls nicht – 10cm zum ersten Auto einer Autoschlange, deren Fahrer alle gereizt und genervt darauf warten, das sie endlich an der Reihe sind …

    Stau auf der Autostrada ist selten, natürlich Rom oder Mailand mal ausgenommen. Letztens hatten wir ein seltsames Erlebnis. Zunächst überholten uns ein paar offizielle Blaulichtfahrzeuge. Eins davon setzte sich dann, wie das berühmte ‚Follow Me‘ Fahrzeug auf der Flughafenrollbahn, ein paar Autos vor uns im Schritttempo an die Spitze und verhinderte Überholversuche schneidiger junger Italiener durch entsprechende Manöver. Ein paar Minuten später sagte uns Google Maps automatisch und ungefragt den Grund: Gegenstände auf der Fahrbahn. Es ging noch eine zeitlang so weiter, dann verschwand der blinkende Offizielle, die Fahrbahn war wohl inzwischen geräumt.

    Geschwindigkeitsbegrenzungen an Baustellen werden trotz vieler Blitzer häufig ignoriert. Wer schon mal einen europäischen Strafzettel zugestellt bekam, weiß aber, wie teuer das werden kann. Italienische LKW Fahrer sind da jedoch besonders penetrant. Folgende Situation: Baustelle, 50km Geschwindigkeitsbegrenzung, ich fahre 80, LKW nähert sich mit ca 100 km. Es ertönt eine nebelhornartige Hupe, die jedem grösseren Containerfrachtschiff gut zu Gesicht gestanden hätte. Zum Zeichen, das ich verstanden habe, lasse ich meine piepsige PKW Hupe erschallen. Lkw rückt bis auf 1 m an meine hintere Stoßstange. Ich strecke meine Hand aus dem Seitenfenster, zeige mit einer international üblichen Geste meine Meinung dazu an. Dauernebelhorn, aufgeblendete Scheinwerfer – endlich überhohlt er, nicht ohne dabei neben uns etwas auf meine Spur herüber zu ziehen. Vom Beifahrersitz laute Verwünschungen (… merkwürdiger Weise an mich gerichtet) – man erwartet von mir panische Ausweichmanöver oder Vollbremsungen… Nichts dergleichen – ich weiß ja, das ist alles nur Primatengehabe, und bei den streitenden Affen im Zoo passiert ja auch nichts. Nur verstehe ich nicht, warum Nina als Fazit statt „So ein halbkrimineller Idiot“ oder ähnlich „Du musst immer Recht behalten“ zieht. Ich hab doch gar nichts gemacht …

  • 09.08. Manopello

    09.08. Manopello

    Unser Wallfahrtshotel liegt in Cappuccini, einem Ortsteil des kleinen Städtchens Manopello. Nach einem schnellen italienischen Frühstück im Hotel machten wir uns zu Fuß auf den Weg dorthin. Auf der Karte sind es ca. 3 km. Nicht abgebildet sind die Höhenmeter, die man auf dieser Strecke überwinden muss.

    Der Weg von Manopello zur Wallfahrtskirche ist als Kreuzweg mit 13 Stationen gestaltet. Bergauf, versteht sich.

    Station 9, Jesus fällt zum dritten Mal hin.
    Station 12

    Auf Bild 13 sieht man die Kreuzabnahme.

    Unser Hotel