Nach einer ruhigen Nacht in der Macchina des Parco Regionale Nationale del Conero gibt es zum Frühstück das restliche Baguette, Tomaten, Käse die letzten Oliven und Stachelbeeren. Dazu Tee und Kaffee – dank unseres gestrigen Einkaufs im Supermarkt. Jetzt ist nur noch eine Flasche Wein übrig…
Dann endlich baden in der Adria. Da wir uns hier auf einem Vorgebirge des Apenin befinden ist die Küste felsig. Es gibt aber Steinterrassen und einen langen Steg ins Wasser. Wassertemperatur ist gefühlt 25 Grad, das Wasser ist klar und blau.
Der Rest des Tages: Eine Wanderung durch die Macchina zu einem See und am Meer entlang, dann völlig dehydriert ein lokales Bier
die lokale Zeitung und eine Cola Zero für Nina – sozusagen als Mittagessen. Dann etwas Mittagsruhe, Sonnen- und Meerbaden.
Der Plan: Abendessen in der Pizzeria und morgen weiter mit dem Ziel südlich des Gargano eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.
Nachtrag: Lana benutzt eine Wasserlandschaft in einem Park in Parma als Swimmingpool:
Im Meer ist sie ebenfalls eine eifrige Schwimmerin; wenn wir weit raus schwimmen macht sie immer Kontrollausflüge und schaut, wie es uns geht, dann wieder zurück zum Ufer, nur um sich nach weiteren 5 Minuten wieder auf den Weg zu machen.