Autor: Wolfram

  • 21.07. La Macchia Mediterranea

    21.07. La Macchia Mediterranea

    Nach einer ruhigen Nacht in der Macchina des Parco Regionale Nationale del Conero gibt es zum Frühstück das restliche Baguette, Tomaten, Käse die letzten Oliven und Stachelbeeren. Dazu Tee und Kaffee – dank unseres gestrigen Einkaufs im Supermarkt. Jetzt ist nur noch eine Flasche Wein übrig…

    Dann endlich baden in der Adria. Da wir uns hier auf einem Vorgebirge des Apenin befinden ist die Küste felsig. Es gibt aber Steinterrassen und einen langen Steg ins Wasser. Wassertemperatur ist gefühlt 25 Grad, das Wasser ist klar und blau.

    Der Rest des Tages: Eine Wanderung durch die Macchina zu einem See und am Meer entlang, dann völlig dehydriert ein lokales Bier 

    die lokale Zeitung und eine Cola Zero für Nina – sozusagen als Mittagessen. Dann etwas Mittagsruhe, Sonnen- und Meerbaden.

    Der Plan: Abendessen in der Pizzeria und morgen weiter mit dem Ziel südlich des Gargano eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.

    Hier wird der Plan geschmiedet, bei vier Reisführern kann man schon etwas Zeit damit verbringen.

    Nachtrag: Lana benutzt eine Wasserlandschaft in einem Park in Parma als Swimmingpool:

    Im Meer ist sie ebenfalls eine eifrige Schwimmerin; wenn wir weit raus schwimmen macht sie immer Kontrollausflüge und schaut, wie es uns geht, dann wieder zurück zum Ufer, nur um sich nach weiteren 5 Minuten wieder auf den Weg zu machen.

    Auch die gibt es hier narürlich!

  • 20.07. come sempre*

    20.07. come sempre*

    *wie immer

    Wenn man regelmäßig reist, schleifen sich gewisse Gewohnheiten ein. So ist bei uns regelmäßig die erste Etappe einer Italienreise mit dem abendlichen Grenzübertritt bei Como am Comer See auf einem kleinen Durchgangs-Campingplatz zu Ende. Laut, nachts taghell aber unkompliziert. Zelt aufbauen, duschen und im Ristorante Moretti Bier und Pizza Napoli bzw Tonne e Chipola. Früher hieß der Campingplatz „Camping Internationale“ jetzt heißt er „No Stress“ und als sichtbares Zeichen dafür laufen Kaninchen, Hühner und irgendwelche dahinschreitenden Fasane frei herum . Zur Freude von Lana.

    Morgens 7:00 Uhr Aufbruch nach …

    … wenn man dieses Bild sieht ist es nicht schwer zu erraten, um welche Stadt es sich handelt, oder? Erst ein italienisches Frühstück (Cornetto und Cafe) und dann Stadtbummel!

    Danach weiter an die Adria. Die Campingplätze am Meer sind voll. Wir weichen ins Landesinnere aus und fahren über solch schöne Alleen

    durch die schöne Landschaft der Emiglia Romana

    zum nächsten Platz … aber leider auch voll. Schließlich landen wir im Naturschutzgebiet hinter Ancona. Wir ergattern noch einen kleinen Platz unter Bäumen und genießen die 3 P:

    Pommodori,

    Pekorino,

    Primitivo.

  • 18.07. Erste Station: Consi!

    18.07. Erste Station: Consi!

    Am Sontagvormittag haben wir die bereitgestellten Sachen auf dem Rücksitz verstaut, Lana in den Kofferraum springen lassen und los! Naja, nicht ganz … 2 Runden haben wir noch gedreht, z.B hatten wir doch das Laken für unsere Luftmatratze vergessen … Nur unserer guten Checkliste ist es zu verdanken, dass wir nicht öfter umdrehen mußten.

    Autobahn, erster Stau, einchecken ins Hotel und dann erste Urlaubsstation: Kaffee und Kuchen mit Consi. Draussen im Garten des Cafe Palaver, direkt neben einem Fahrradladen mit angeschlossenem Museum für Herrn Drais. Spaziergang durch den Schlossgarten bis zum gerade im Umbau befindlichen KSC Stadium als hors d’oeuvres des mit Vorfreude geplanten Biergarten Besuchs: Wolfsbräu – natürlich haben wir alle Sorten probiert: Weizen, Pils und Kräusen.

  • Kennst Du das Land …

    Kennst Du das Land …

    … wo die Zitronen blühn,
    Im dunklen Laub die Goldorangen glühn,
    Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
    Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht,
    Kennst du es wohl? Dahin! Dahin!
    Möcht‘ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!

    Mignon
    Johann Wolfgang von Goethe

    Da nehmen wir doch Goethe beim Wort, Lana an die Leine, das Zelt und die Küchenkiste dazu und morgen am 18.07. geht es los!

    Hinweis der Redaktion 🙂 : Dieses Tagebuch ist in erster Linie für uns als unproblematische Gedächtnisstütze gedacht. Telefon hat man ja immer dabei. Die Beiträge werden auf der Telefontastatur direkt ins CMS getippt, Bilder hochzuladen ist leider nur bei guter Entfernung zum Sendemast möglich. (Sie werden sukzessive nachgeliefert, genauso wie die gröbsten Tripfleher nach und nach beseitigt werden.) Wer also immer außer uns hier draufschaut, wird zunächst um Nachsicht gebeten – irgendwann wird dies auch endgültig fertig und vielleicht präsentabel sein.

  • Duisburg 8. – 10. Okt 2021

    Duisburg 8. – 10. Okt 2021

    Wir haben einen kleinen Familienausflug gemacht. Ziel war Duisburg – der „Pott“ ist ja längst vom Industrie- zum Kulturzentrum geworden. Gewohnt haben wir in einer kleinen airbnb Wohnung – Plattenbau im ikea Inneneinrichtung, gut geeignet für zwei Nächte.

    Wir haben uns ein wenig die Haupteinkaufstraße angeschaut, Kaffee trinken und die vielen Brunenn und Skulpturen bewundert.

    Freya

    Einer der vielen Brunnen in der Einkaufsstraße
    Der Hafen – wie seit Jahrzehnten üblich mit Museen, Gastronomie, Wohnen etc.