Intermezzo: Tabacchi, Banco und Poste Italiane

Wenn es so etwas wie ein Schweizer Taschenmesser unter den Geschäften gibt, so ist es das, der, die Tabacci. Eins ist immer in der Nähe, und es bietete verschiedene Waren und Dienstleistungen. Natürlich wie der Name schon sagt, Tabak Aber auch Eis, Zeitungen, Kaffee und Frühstück und grundsätzliche Bank-Dienstleistungen. Nach Aussage eines Polizisten auch das Bezahlen eines Strafzettels. Leider funktionierte das in unserem Fall nicht und wir werden, nach vollem Einsatz der ganzen Servicemannschaft an die Post oder eine Bank verwiesen.

Heute nun also zur Bank. Hochsicherheit mit Schleuse und ohne Handtasche!

Nachdem alle Hürden überwundensind sind und die unvermeidliche Wartezeit verstrichen ist: ‚ No, la Posta‘. Schönen Dank auch.

An der Post eine noch längere Warteschlange.

La Poste Italiane

Allerdings ziemlich gesittet. Höflich fragen Neuankömmlinge nach „Ultimo?“ also wer der Letzte ist. Nach einer Stunde haben wir es durch die Schleuse geschafft.

das ‚Problem‘
… und die Lösung!

Saluti la Poste!