Okay, wir wollten nur ca. 100 km weiter, aber wie es so ist: voll, geschlossen, nicht akzeptabel etc..
Wir machen auch einen kleinen Abstecher nach Pentedatilo (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Pentedattilo ) eine an einen Felsen geschmiegte Stadt, die nach einem Erdbeben auf Grund von Einsturzgefahr verlassen wurde.
An Reggio und Scilla vorbei (Schöne Erinnerungen an unsere Sizilientour …!) wunderbar blau und türkis das ionische Meer an unserer Seite.
Und endlich um 18:00 wieder ein kleiner Glückstreffer: Villaggio Camping Castelvetere. Oliven- und Citusplantagen drumherum, Bungalows (alle belegt) ein Restaurant, eine absolut leere Campingaerea direkt am türkisfarbenen Meer.
Und jetzt, nachdem Lana schwimmen war, wir im Supermarkt kaltes (!) Peroni gekauft und getrunken habe – jetzt gehen wir im Restaurant essen. Ciao ragazzo.