*wie immer
Wenn man regelmäßig reist, schleifen sich gewisse Gewohnheiten ein. So ist bei uns regelmäßig die erste Etappe einer Italienreise mit dem abendlichen Grenzübertritt bei Como am Comer See auf einem kleinen Durchgangs-Campingplatz zu Ende. Laut, nachts taghell aber unkompliziert. Zelt aufbauen, duschen und im Ristorante Moretti Bier und Pizza Napoli bzw Tonne e Chipola. Früher hieß der Campingplatz „Camping Internationale“ jetzt heißt er „No Stress“ und als sichtbares Zeichen dafür laufen Kaninchen, Hühner und irgendwelche dahinschreitenden Fasane frei herum . Zur Freude von Lana.
Morgens 7:00 Uhr Aufbruch nach …

… wenn man dieses Bild sieht ist es nicht schwer zu erraten, um welche Stadt es sich handelt, oder? Erst ein italienisches Frühstück (Cornetto und Cafe) und dann Stadtbummel!
Cattedrale de Santa Maria Assunta mit wunderbaren Fresken von Correggio. Auf der Suche nach einem Nachthemd. Super Eisdiele neben der Kathedrale. Lana verucht da s Eis druch Hypnoseblick zu bekommen. Mit Erfolg.
Danach weiter an die Adria. Die Campingplätze am Meer sind voll. Wir weichen ins Landesinnere aus und fahren über solch schöne Alleen

durch die schöne Landschaft der Emiglia Romana

zum nächsten Platz … aber leider auch voll. Schließlich landen wir im Naturschutzgebiet hinter Ancona. Wir ergattern noch einen kleinen Platz unter Bäumen und genießen die 3 P:
Pommodori,
Pekorino,
Primitivo.