Wir machen ein paar Einkäufe, u.A. eine Aufmerksamkeit für unseren italienischen Zeltnachbarn, der uns unter swine Fittiche genommen hat. Dann ein kleiner Bummel – in einer Straße sind rechts min 10 Sitzbänke nebeneinander, besetzt von vorwiegend Älteren, die auf die Straße schauen wie Kinopublikum auf die Leinwand.
Von Zelt-Nachbarn aus Jena haben wir den Tip bekommen: La Porta Grande. Es gibt eine Dachterrasse mit Blick über die Ebene bis zum Gebirge. Leider habe ich keinen großen Appetit, aber Katharina nimmt mehrere Gänge. Ich kann leider nir Antipasto dafür aber 2 Negroni, ein Bier und einen Cafe. Allerdings steht Nina in dieser Hinsicht nicht zurück: Caipirinha, Weißwein und zum Abschluss einen Grappa. und wer muss fahren? Lana.