29.07. Lao und Shangri La

Was für ein merkwürdiger Name: Campeggio Lao. Assoziationen jede Menge (Laos, Laotze, Mao, Tao …) nur nicht Campingplatz. Campeggio Lao -: 2 Nächte.

Nach zwei ruhigen Nächten wollen wir weiter und lüften bei der Routenplanung das Namensgeheimnis: Lao heißt der Fluß nebenan.

Also fahren wir dann morgens den Lao entlang, eine landschaftlich schöne Strecke durch den kalabrischen Apennin.

Dann Autobahn und dann wieder Küste bis Tropea.

Die kurze Version soll genügen: eng, voll, cane grande. Aber sehr schöne Küste.

Wir müssen also noch etwas weiter fahren. Ein kurzer Stopp an einer Brücke über einen vermüllten Fluß, um der hechelnden Lana etwas Abkühlung zu gönnen. Nna lässt Lana auf der einen Seite rein und versucht sie auf der anderen Seite der Brücke heraus zu locken. Bis sie dies entdeckt:

Gut das Lana sich anders entschieden hat. Weiter geht es – und jetzt haben wir Glück. Der angesteuerte Campingplatz hat seine besten Tage schon lange hinter sich, aber viel Platz, Strand, alles unkompliziert, keine Animation – das wird unser Basislager für die Ausflüge ins kalabrische Hinterland.

Eingang zum Villaggio Camping La Ginestra Club …

… oder besser noch: Shangri La!